Am diesjährigen Pfingstwochenende wurde das beschauliche Örtchen Göllnitz, gelegen im östlichsten Zipfel von Thüringen, abermals Austragungsort für das DEATHKULT OPEN AIR. Wie auch in den Vorjahren konnte die mittlerweile dritte Ausgabe des Festivals mit einem abwechslungsreichen Line-Up samt einigen exklusiven Shows zahlreiche Anhänger extremer Musik ins Altenburger Land locken, sodass die auf lediglich 333 Einheiten limitierten Frühbuchertickets bereits innerhalb kürzester Zeit restlos ausverkauft waren. Leider schien die Veranstaltung jedoch kurzzeitig unter einem schlechten Vorzeichen zu stehen und so hagelte es in den letzten Wochen vor dem Festival zahlreiche Absagen von Gruppierungen wie NACHTMYSTIUM, BAPTISM, DROWNED und BEYOND, die aus den verschiedensten Gründen gezwungen waren ihre Teilnahme zu canceln. Glücklicherweise gelang es den Veranstaltern rechtzeitig mit SECRETS OF THE MOON, BLACKLODGE, DEATHCULT und PENTACLE mehr als würdigen Ersatz zu finden, sodass das DEATHKULT OPEN AIR schließlich wie geplant mit 23 Bands aus dem Black & Death Metal Sektor stattfinden konnte.
Freitag:
Nach knapp dreistündiger Fahrt über nahezu leere Autobahnen wurde das Festivalgelände am frühen Freitagnachmittag bei fast wolkenfreiem Himmel mit Sonnenschein und angenehm sommerlichen Temperaturen erreicht. Die meisten der bereits anwesenden Besucher verbrachten ihre Zeit entweder noch damit Zelte, Schlafsäcke und allerlei Gepäck von den in den umliegenden Straßen geparkten Autos zum Campingplatz zu tragen oder heizten nach schon verrichteter Arbeit den ein oder anderen Grill an. So widmeten schließlich gegen 17:00 Uhr nicht wenig Gäste ihre Aufmerksamtkeit lieber noch Steaks und Bratwürstchen statt der sächsischen Death Metal Kapelle THORNESBREED, die das DEATHKULT OPEN AIR als erste Gruppe des Tages eröffnete.
Für viele führte der Weg daher erst um 18:00 Uhr vor die Bühne, auf der PARIA ihren Auftritt vor noch etwas gelichteten Reihen eröffneten und einen guten Querschnitt durch ihr bisheriges Material boten. Neben Songs wie „The Green Angels Of Obscurity“ und „Wormlike Proselitysm“ vom aktuellen Full-Length Album „SURREAL SATANIST“ wurden auch einige ältere Stücke wie „Disgraceful Blood“ oder „Architects Of N.O.D.“ zum Besten gegeben. Leider ließ sich die Gitarre in einem ansonsten recht druckvollen Sound oft nur schwer heraushören und viele Riffs konnten nur erahnt werden, was den Gesamteindruck der Show natürlich etwas trübte. Auch die sehr hüftsteife Bühnenperformance von PARIA konnte im Publikum keine Begeisterungsstürme auslösen und so hielt sich der Applaus schließ nach einer zwar soliden, aber nicht sonderlich erinnerungswürdigen Darbietung des Trios eher in Grenzen.
Wesentlich routinierter und überzeugender gingen direkt im Anschluss THE STONE ans Werk, die im Zuge der Thunder Metal Tour 2013 gemeinsam mit VOLCANO und NIFELEHEIM nach Göllnitz angereist waren. Zwar sind die Serben längst kein Geheimtipp mehr in der Black Metal Szene und doch versammelten sich nur wenige Zuschauer vor der Bühne, um dem Auftritt des Quintetts beizuwohnen. Energiegeladen spielte sich die Truppe, um den mit Ketten und Strick behangenen Fronter Nefas durch ihr knapp dreiviertelstündiges Set und überzeugte, wie auch auf Platte mit melodisch geprägtem Schwarzstahl samt erstklassiger Instrumentalarbeit. Bei den Anwesenden fanden die Songs von THE STONE schnell Anklang und wurden nach dem abschließenden Track Umro mit reichlich Beifall belohnt.
Der im Anschluss folgende Auftritt der Berliner DIES ATER wurde genutzt, um sich durch das auch in in diesem Jahr wieder sehr üppige Angebot der Merchandisestände zu wühlen. Wie gewohnt boten diverse Händler ein breit gefächertes Sortiment an LPs, CDs und Tapes an, in dem so mancher Sammler fündig wurde, wie etliche prall gefüllte Einkaufstüten bewiesen.
Für das erste Highlight des Festivals sorgten nun im Anschluss die südamerikanischen Death/Thrash Metal Pioniere VULCANO. Obwohl seit über drei Dekaden im Geschäft, zeigten sich die fünf Brasilianer kein bisschen müde, sondern so vor Spielfreude und Energie nur so strotzend. Von der ersten Sekunde an feierte die Menge ausgelassen Songs wie „Ready To Explode“ oder „The Evil Always Returns“ und feuerte die Truppe immer wieder mit lauten „Vulcano“-Sprechchören an. Als Dank wurde ihnen eine schweißtreibende Show geboten, in der vor allem der nette Herr am Schlagzeug vollen Körpereinsatz zeigte und zeitweise seine Drumsticks gegen leere Bierflaschen tauschte. Als schließlich auch noch die „Gustavsson“-Zwillinge von NIFELHEIM für den Song Witches Sabbat auf die Bühne stürmten, gab es im Publikum endgültig kein Halten mehr. Erst nach einer guten Stunde verabschiedeten sich VULCANO schließlich mit Guerreiros de Satã nach einer grandiosen Show und liessen viele zufriedene Gesichter zurück.
Die angeheizte Stimmung sollte auch während der folgenden knapp halbstündigen Umbaupase nicht abkühlen und so ertönten aus den ersten Reihen zahlreiche NIFELHEIM-Rufe, bis die schwedischen Kult-Thrasher gegen 22:55 Uhr mit „Infernal Flame Of Destruction“ in ihr Set starteten. Trotz anfänglicher Soundprobleme der Gitarren wurde die Band fanatisch gefeiert und die Menge verwandelte sich bei Songs wie „Black Evil“, „Bestial Avenger“, „Satanic Sacrifice“ oder „Possessed By Evil“ in eine wilde Moshpit. Obwohl NIFELHEIM nach dem überraschenden Ausstieg des Drummers und beider Gitarristen, kurz vor Beginn der „Thunder Metal Tour 2013“, erst seit wenigen Wochen in dieser neuen Besetzung agierten, zeigte sich das Quintett doch bestens aufeinander eingespielt und konnte auf ganzer Linie punkten. Auch den lautstarken Zugabeforderungen wurde selbstverständlich nachgekommen und so gab es mit ex-TORMENTOR Gitarrist „Tamás Budy“ am Sechssaiter als kleines Schmankerl den Klassiker „Tormentor“ zu hören, bevor mit „The Final Slaughter“ endgültig der Vorhang fiel.
Zum Abschluss des ersten Festivaltages betraten nun, in lange Ledermäntel und Kapuzen gehüllt, die Griechen ACHERONTAS die Bühne, die es nach zwei derart dynamischen Shows und zu schon sehr fortgeschrittener Stunde nicht unbedingt leicht hatten, das deutlich geschrumpfte Publikum für sich zu gewinnen. Zwar stand der Auftritt auf dem DEATHKULT OPEN AIR ganz im Zeichen des neuen Full-Length Werkes „AMENTI“, das an diesem Tag offiziell veröffentlicht wurde, doch wurden mit Stücken wie „Blood Current Illumination“, „Conjuration Of The Five Negatives“ und dem großartigen „Legacy Of Tiamat“ auch die bisherigen Alben der Gruppe bedacht. Unterstützt von einer sehr stimmigen Lichtshow und viel Nebel entfalteten die mystischen Kompositionen aber dennoch ihre volle Wirkung und zogen den Zuschauer in ihren Bann. Selbst der allmählich einsetzende Regen störte kaum, als zu guter Letzt mit der Hymne „Wampyric Metamorphosis“ auch noch ein Song aus der pre-ACHERONTAS Ära angestimmt wurde.
Samstag:
Nach einer sehr regenreichen Nacht, in der so manches Zelt auch von innen leicht durchnässt wurde, klarte der Himmel am Samstag nur sehr langsam auf und erst gegen Mittag gewann die Sonne allmählich wieder die Oberhand über die mächtigen Wolkenberge. Da die Mainzer BEYOND leider gezwungen waren, ihren Auftritt noch kurzfristig absagen, übernahmen stattdessen DEATHCULT aus der Schweiz den Opener Slot des zweiten Tages.
Die Formation TORTORUM konnten bereits im vergangenen Herbst bei einer gemeinsamen Europatour mit HORNA auf sich aufmerksam machen und so versammelten sich gegen 17:15 Uhr zahlreiche Zuschauer vor der Bühne, um dem rohen und ursprünglichen Black Metal der Norweger zu lauschen. Im direkten Vergleich zur letztjährigen Show im Erfurter From Hell konnte sich das Quartett, mit Ausnahme einer gewaltig holpernden Double-Base, deutlich steigern und Songs wie „All Mercy Devoured“ wurden wesentlich intensiver vorgetragen. Auch optisch schöpften TORTORUM blutübergossen und mit Ketten behangen aus den Vollen, wenngleich einer der auf der Bühne platzierten Ziegenköpfe im weiteren Verlauf des Festivals den Spültoiletten zum Verhängnis werden sollte…
Nach einer kurzen Umbaupause lieferten NECROWRETCH eine geballte Ladung Death Metal und präsentierten mit schwedisch angehauchten Gitarren und keifendem Gesang einige Stücke ihres kürzlich erschienen Debütalbums „PUTRID DEATH SORCERY“. Die druckvollen Songs sorgten vor allem in den ersten Reihen für gute Stimmung und wehende Haare, während der Rest des Publikums sich trotz eines durchaus soliden Gigs des Trios mit Applaus eher bedeckt hielt.
Wieder etwas mehr Leben konnten BLACKLODGE mit ihrem Industrial Black Metal in die leicht träge gewordenen Zuschauermenge bringen. Wer zunächst die Befürchtung hatte, die Franzosen würden mit ihren exotischen Kompositionen nicht so recht in das Line-Up des DEATHKULT OPEN AIRs passen, sollte schnell eines Besseren belehrt werden. So brachten Songs wie „Neo.Black.Magic“ oder „Industrial Temple MysticA“ vom aktuellen Album „MACHINATION“ mit einer guten Mischung aus Aggression und Groove reihenweise Köpfe zum nicken und ernteten viel Beifall. Wenngleich die hämmernden Techno-Beats auf Dauer doch etwas zu anstrengend wurde, wussten BLACKLODGE doch ingesamt zu überzeugen.
Um 22:00 Uhr folgte schließlich der Auftritt, dem wohl die meisten Besucher des Festivals mit der größten Spannung entgegenfieberten. Pünktlich zum zehnjährigen Jubiläum entschloss sich „Alexander von Meilenwald“ erstmals dazu sein Black/Doom Projekt THE RUINS OF BEVERAST auch live zu präsentieren und wählte für die einzige Show in diesem Jahr auf deutschem Boden das DEATHKULT OPEN AIR. Entsprechend dicht drängte sich das Publikum vor der Bühne, als die Musiker in schummrige Nebelschwaden gehüllt zu einem düsteren Intro ihre Positionen bezogen und mit „The Mine“ ihre etwa 70-minütige Darbietung eröffneten. Der Truppe gelang es dabei perfekt, die intensive Atmosphäre von Songs wie „Between Bronze Walls“ oder „I Raised This Stone As A Ghastly Memorial“ umzusetzen, sodass THE RUINS OF BEVERAST die hohen Erwartungen voll und ganz erfüllen konnten.
Wie gewohnt kündigte während der nun folgenden Umbaupause beschwörender Mönchsgesang vom bevorstehenden Angriff der schwedischen Panzer Division, die das Tempo nach den zähen und doomigen Songs von THE RUINS OF BEVERAST mit dem Opener „Souls For Belial“ vom aktuellen Output „SERPENT SERMON“ gewaltig anzog und auch in der Menge für viel Bewegung sorgte. Hasserfüllt wie eh und je keifte sich Fronter „Mortuus“ durch eine ansprechende Songsauswahl, die nahezu alle Schaffensphasen der Truppe abdeckte und neben Klassikern wie „Slay The Nazarene“ oder dem obligatorischen „Wolves“ auch eher selten gehörte Titel wie „Fistfucking God’s Planet“ bereit hielt. Leider hatte Bandchef „Morgan“ immer wieder mit kurzen Ausfällen seiner Gitarre zu kämpfen, die jedoch meist schnell behoben werden konnten, ohne dass es zu längeren Unterbrechungen kam. Abermals demonstrierten MARDUK an diesem Abend eindrucksvoll, dass sie allen Kritikern zum Trotz auch nach über zwei Dekaden noch immer zur Speerspitze im Black Metal gehören.
Nowhere No-One Nothing
Slay The Nazarene
The Black
The Hangman Of Prague
502
Temple Of Decay
Christ Raping Black Metal
With Satan And Victorious Weapons
Materialized In Stone
Fistfucking God’s Planet
Wolves
Souls For Belial
Als letzte Kapelle des Abends folgten nun MGŁA, die trotz der bereits sehr fortgeschrittener Stunde vor dicht gedrängten Zuschauerreihen die Bühne betraten, um ihre erst dritte Show in Deutschland zu geben. Ohne viel Bewegung spielte sich das Quartett, vermummt mit schwarzen Tüchern, routiniert durch Songs wie „Further Down The Nest I“, „With Hearts Toward None I“ oder „Groza III“ und kreierte dabei zusammen mit reichlich Nebel und einer schummrigen Lichtshow eine unheimlich intensive Atmosphäre. Viel zu schnell verflog dabei die Zeit und so verließen MGŁA nach dem abschließenden „With Hearts Toward None VII“ um etwa 2:30 Uhr wortlos die Bühne, leider ohne von der begeisterten Menge zu einer Zugabe überredet werden zu können.
Sonntag:
Schon am frühen Morgen überraschte der Sonntag mit strahlen blauem Himmel und herrlichem Sonnenschein, der sich auch bis zum späten Nachmittag halten sollte. So herrschten bei BÖLZER, die als erste Gruppe des Tages um 15:55 Uhr das Programm eröffneten, hochsommerliche Temperaturen und viele der Zuschauer sicherten sich einen Platz im Schatten unter den bereit gestellten Sonnenschirmen. Die aus lediglich zwei Musikern bestehende Truppe präsentierte Old School Death Metal mit einer guten Prise Doom Metal, der trotz der instrumentalen Minimalbesetzung überraschend kraftvoll aus der Anlage schallte.
Etwas weniger überzeugen konnten NECROBLOOD aus Frankreich, die ihre akutelle EP „SECOND BLOOD“ im Gepäck hatte und brachialen Death Metal in die Menge schmetterten. Wenngleich die ersten Songs der Truppe unterhalten konnten, stellte sich doch recht bald eine enttäuschende Monotonie ein. Ohne viel Abwechslung und mit dem immergleichen Gekeife bot das Liedgut nur wenig Facetten. Zudem verzichtete die Truppe, mit Ausnahme von Sänger & Bassist „TerrorReign“, auf jegliche Bewegung auf der Bühne, sodass nicht wenige Zuschauer allmählich eher in Richtung Cocktailbar oder Bierwagen zusteuerten. Wie auch im vergangenen Jahr konnten Bier und Radler im 0,4l Becher für angemessene 2,50€ und Softdrinks für 2,00€ erworben werden, während mit Nudel- und Fleischpfannen auch der kleinen Hunger bekämpft werden konnte.
Die westfälische Black Metal Horde CHAOS INVOCATION, die schon bei der Premiere des DEATHKULT OPEN AIRs mit von der Partie war, gesellte sich mit dem brandneuen Langeisen „BLACK MIRROR HOURS“ auch in diesem Jahr wieder ins Line-Up. Blutüberströmt enterten die Mannen die mit einem Altar voller Kerzen und Schädel dekorierten Bretter zu einem düsteren Intro. Zwar wurde der melodische Black Metal im Stile von WATAIN oder ASCENSION vollkommen überzeugend umgesetzt, doch wirkte die zugehörige Show etwas zu dick auftragen. Statt die Bühnenaktivitäten den düster, okkulten Kompositionen anzupassen, ließen sich CHAOS INVOCATION feiern wie altgediente Rockstars und büßten somit deutlich an Authentizität ein.
Im Laufe des frühen Abends waren bereits dunkle Wolkenberge am Horizont aufgezogen, die immer nun massiger und bedrohlicher wirkten, als PENTACLE um 20:00 Uhr vor einem erschreckend ausgedünnten Publikum ihr Set begannen. Dennoch gut gelaunt ackerte sich das äußert sympathische Trio durch vorwiegend neuere Stücke wie „Awaiting The Blast Of Death“ oder „Four Poisoned Tongues, Four Poisoned Arrows“ und ernte zumindest von den wenigen Anwesenden gebührenden Applaus.
Ein Blick in den abendlichen Himmel ließ erkennen, dass die mächtige Wolkenfront das Festivalgelände allmählich erreicht hatte und ein kühler Wind kündete vom bevorstehenden Unwetter. Während die Händler die Pavillions ihrer Stände abbauten, wurde auch das Bühnengelände von der Security geräumt und die Besucher gebeten sich im Partyzelt einzufinden. Auch am Camingplatz wurde dazu geraten, auf Grund des Sturmes lieber auf eine weitere Nacht im Zelt zu verzichten und noch in dieser Nacht nach Hause zu fahren. Da die Crew mittlerweile auch die Bühne räumte, wurde kurzerhand die Heimreise angetreten, nur wenige Minuten bevor ein peitschender Regen einsetzte, der so schnell nicht wieder aufhören sollte. Letztendlich konnten die noch außstehenden Auftritt von SECRETS OF THE MOON und GOATPENIS mit einiger Verspätung nachgeholt werden und nur CULT OF FIRE traten nicht mehr auf.
Zusammenfassend lässt sich erneut auf eine gelungen Festivalveranstaltung mit einem abwechslungsreich zusammengestellten Billing zurückblicken. Wie immer bot das DEATHKULT OPEN AIR für kleines Geld einige besondere Schmankerl, wie etwa die Shows von MGŁA oder THE RUINS OF BEVERAST, die mit durchgehend klarem und druckvollem Sound und einer tollen Lichtshow genossen werden konnten. Ein Lob muss auch für die Sanitäranlagen ausgesprochen werden, die stets sauber gehalten wurde und lediglich am Sonntagmorgen auf Grund einer mit einem Ziegenkopf (!) verstopfen Leitung kurzzeitig nicht benutzbar war. Dem Verantwortlichen sei an dieser Stelle herzlich zu seiner selbst gratuliert… Als Kritikpunkt sei jedoch das Getränkepfandsystem erwähnt, das bei vielen Gästen für Unmut sorgte und im nächsten Jahr überarbeitet werden sollte.
Auf eine weitere Ausgabe des DEATHKULT OPEN AIRs im nächsten Jahr!