Nachdem sie sich zehn Jahre lang nur mit Demo- sowie Splitveröffentlichungen zufrieden gegeben haben, legten PUTRID YELL in diesem Frühjahr nach einer fünfjährigen Schaffenspause mit „CONSUMING ABERRATION“ ihren ersten Langspieler vor, für den die chilenischen Herren einen Vertrag bei Pulverised Records unterzeichneten. Bei dem aus Singapur stammenden Label befindet sich die Truppe denn auch...»
Archive for Juni, 2023
Karne – Condamnés
Nachdem sie vor rund neun Jahren mit den eher eintönig vor sich hin polternden Tracks ihres Debütalbums noch nicht wirklich überzeugen konnten, vollziehen KARNE seitdem eine beeindruckende musikalische Entwicklung, die in diesem Frühjahr vorerst in ihrem dritten Langspieler namens „CONDAMNÉS“ gipfelte, auf dem das ungeschliffene Material von „FAITH IN FLESH“ weit hinter sich gelassen...»
Tramalizer – Fumes Of Funeral Pyre
Auch mehr als drei Dekaden nachdem ENTOMBED und DISMEMBER mit ihren Debütalben wahrlich unsterbliche todesmetallische Klassiker erschaffen haben, formieren sich jedes Jahr etliche neue Bands mit dem erklärten Ziel, genau so zu klingen, wie die beiden schwedischen Kapellen es damals taten. Und sogar im benachbarten Finnland scheint heute noch in Erinnerungen schwelgend gen Stockholm...»
Tsjuder – Helvegr
Fast volle acht Jahre haben TSJUDER gebraucht, um mit „HELVEGR“ endlich ihren langersehnten sechsten Langspieler vorzulegen, der den direkten Nachfolger zu „ANTILIV“ darstellt. Selbst zwischen dem vorübergehenden Split der nordischen Horde in 2006 und dem anschließenden Comebackalbum namens „LEGION HELVETE“ verging weniger Zeit. Es mag sicherlich mehrere Gründe dafür geben, weshalb die neue Platte...»
Rotpit – Let There Be Rot
Nachdem sie vor einigen Jahren bereits gemeinsam HEADS FOR THE DEAD gründeten, um obskuren Old School Death Metal zu zelebrieren, wurde von Ralf Hauber und Johnny Pettersson wenig später mit ROTPIT ein weiteres Projekt aus der Taufe gehoben, das mit Henrik Posingis von REVEL IN FLESH noch um einen fähigen Schlagzeuger erweitert wurde. Eine...»
Felvum – Fullmoon Mysticism
Vor rund zwei Jahren erlangte Dmytro Eugenovich Marchenko mit seinem noch jungen Soloprojektes namens KËKHT ARÄKH und dessen zweitem Langspieler erstmals größere Bekanntheit, erhielt „PALE SWORDSMAN“ in der schwarzmetallischen Szene reichlich positive Resonanzen. Statt jedoch unmittelbar ein weiteres Werk nachzuschieben, um nahtlos an den aufkommenden Erfolg anzuknüpfen, gründete „The Crying Orc“, wie er sich...»